Neben einem schon anspruchsvollen Programm mit europäischen Kindertänzen, südamerikanischer Folklore, Einblicken in die Lektionen der einzelnen Ballett Grade und pantomimischen Einlagen, blieben vor allem zwei Nummern in Erinnerung:
Das Rondo mit den mehr als 6000 Hüpfern und das gigantische Finale, für das alle Kinder eine riesige Reimerei auswendig lernen mussten, um ihre diversen Auf- und Abgänge zu den Klängen des Radetzky-Marsches irgendwie auf die Reihe zu bringen. Die Methode, komplizierte Abläufe über Reime deutlich zu machen hat sich im übrigen später oft bewährt.